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   BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80   

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https://dejure.org/1981,408
BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80 (https://dejure.org/1981,408)
BFH, Entscheidung vom 05.05.1981 - VIII B 26/80 (https://dejure.org/1981,408)
BFH, Entscheidung vom 05. Mai 1981 - VIII B 26/80 (https://dejure.org/1981,408)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 21 Abs. 1 Nr. 1, § 9

  • Wolters Kluwer

    Vermietung - Einkünfte - Kommanditist - Kapitalkonto

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 21 Abs. 1 Nr. 1 § 9

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Frage der Zurechnung von Verlustanteilen eines Kommanditisten aus der Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 133, 285
  • NJW 1981, 2431
  • ZIP 1981, 903
  • BStBl II 1981, 574
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 10.11.1980 - GrS 1/79

    Negatives Kapitalkonto des Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Der Große Senat des BFH hat kürzlich diese Auffassung bestätigt (Beschluß vom 10. November 1980 GrS 1/79, BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164).

    Die Gewinnanteile sind, wie der Große Senat im Beschluß in BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164 betont hat, Anteile am Gewinn der KG.

    c) Die "Verlusthaftung mit künftigen Gewinnanteilen", auf welche die handelsrechtliche Bedeutung des negativen Kapitalkontos des Kommanditisten beschränkt ist (BFH-Beschluß in BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164), führt zu keinem Abfluß von Ausgaben.

    Ohne rechtliche Bedeutung für den Kommanditisten einer Immobilien-KG ist die Erkenntnis des Großen Senats, daß die "Verlusthaftung mit künftigen Gewinnanteilen" Teil des Unternehmerrisikos ist (BFH-Beschluß in BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164).

  • BFH, 06.11.1980 - IV R 5/77

    Leistungsaustausch - Beteiligung der Gesellschafter - Personenhandelsgesellschaft

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Diese Vorschrift wird bei der gewerblichen KG dadurch verdrängt, daß § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG auf die "Gewinnanteile" der Gesellschafter und damit auf die handelsrechtliche Gewinnermittlung und Gewinnverteilung verweist (BFH-Urteil vom 6. November 1980 IV R 5/77, BFHE 132, 241, BStBl II 1981, 307).

    Dazu ist ebensowenig wie bei der gewerblichen KG (BFH-Urteil in BFHE 132, 241, BStBl II 1981, 307) erforderlich, die einzelnen Geschäftsvorfälle der KG ihren Gesellschaftern anteilig zuzurechnen.

  • BFH, 05.02.1975 - II B 29/74

    Außergerichtlicher Rechtsbehelf - Verwerfung - Unzulässigkeit - Fristversäumung -

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Diese Möglichkeit besteht nach ständiger Rechtsprechung auch im Beschwerdeverfahren (BFH-Beschluß vom 5. Februar 1975 II B 29/74, BFHE 115, 12, BStBl II 1975, 465).
  • BFH, 18.11.1980 - VIII R 194/78

    Überlassung eines Grundstücks - Einkünfte aus Vermietung - Austauschleistung -

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Hinzu kommen die Sondereinnahmen und Sonderwerbungskosten einzelner Gesellschafter, die allerdings in ihren rechtlichen Voraussetzungen mit den Sonderbetriebseinnahmen und Sonderbetriebsausgaben der Kommanditisten einer gewerblichen KG nicht übereinstimmen (BFH-Urteil vom 18. November 1980 VIII R 194/78, BFHE 132, 522).
  • BFH, 27.06.1978 - VIII R 168/73

    Einkünfte aus Vermietung - Vorschriften über die Gemeinschaft -

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Obwohl der Überschuß der Einnahmen über die Werbungskosten mit dem handelsrechtlichen Gewinn der KG nicht identisch ist, wird es im allgemeinen dem Parteiwillen -der auch steuerrechtlich maßgeblich ist (BFH-Urteil vom 27. Juni 1978 VIII R 168/73, BFHE 125, 532, BStBl II 1978, 674)- entsprechen, den handelsrechtlichen Schlüssel für die Verteilung des Gewinns auch der Verteilung des Überschusses der Einnahmen über die Werbungskosten zugrunde zu legen.
  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Rechtlich zutreffend hat das FG auch entschieden, daß es im Verfahren über einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines Feststellungsbescheides, den eine Personenhandelsgesellschaft gestellt hat (§§ 124, 161 Abs. 2 HGB; Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672), einer Beiladung der Gesellschafter der Personenhandelsgesellschaft, die ebenfalls befugt waren, den Antrag zu stellen und Beschwerde einzulegen (§ 352 Abs. 2 AO 1977, § 48 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung -FGO-) nicht bedarf (BFH-Beschluß vom 10. August 1978 IV B 41/77, BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584).
  • BFH, 07.04.1976 - I R 75/73

    Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft durch

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Für die Besteuerung erforderlich (vgl. den Wortlaut des § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO 1977) ist nur die Zurechnung der steuerrechtlich erheblichen Merkmale, welche die KG verwirklicht, an ihre Gesellschafter (vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1976 I R 75/73, BFHE 119, 146, BStBl II 1976, 557).
  • BFH, 10.08.1978 - IV B 41/77

    Aussetzung - Verlustfeststellungsbescheid - Personengesellschaft - Einstweilige

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Rechtlich zutreffend hat das FG auch entschieden, daß es im Verfahren über einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines Feststellungsbescheides, den eine Personenhandelsgesellschaft gestellt hat (§§ 124, 161 Abs. 2 HGB; Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672), einer Beiladung der Gesellschafter der Personenhandelsgesellschaft, die ebenfalls befugt waren, den Antrag zu stellen und Beschwerde einzulegen (§ 352 Abs. 2 AO 1977, § 48 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung -FGO-) nicht bedarf (BFH-Beschluß vom 10. August 1978 IV B 41/77, BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584).
  • BFH, 13.03.1964 - VI 343/61 S

    Behandlung von negativen Kapitalkonten der Gesellschafter von

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Die bisherige Besteuerungspraxis hat, gestützt auf die BFH-Urteile vom 13. März 1964 VI 343/61 S (BFHE 79, 351, BStBl III 1964, 359) und vom 19. November 1964 IV 455/61 U (BFHE 81, 305, BStBl III 1965, 111) Verlustanteile des Kommanditisten mit negativem Kapitalkonto in einer gewerblichen KG auch steuerrechtlich grundsätzlich anerkannt.
  • BFH, 19.11.1964 - IV 455/61 U

    Zur Frage der Zurechnung der auf den Kommanditisten nach dem

    Auszug aus BFH, 05.05.1981 - VIII B 26/80
    Die bisherige Besteuerungspraxis hat, gestützt auf die BFH-Urteile vom 13. März 1964 VI 343/61 S (BFHE 79, 351, BStBl III 1964, 359) und vom 19. November 1964 IV 455/61 U (BFHE 81, 305, BStBl III 1965, 111) Verlustanteile des Kommanditisten mit negativem Kapitalkonto in einer gewerblichen KG auch steuerrechtlich grundsätzlich anerkannt.
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    (2) Für Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und damit für den Bereich der Überschußeinkünfte wird im BFH-Beschluß vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80 (BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574) ausgesprochen, daß zu den Einkünften der Gesellschafter einer Immobilien-KG die Anteile am Überschuß der Einnahmen über die Werbungskosten gehören, welche die KG erzielt (§ 2 Abs. 4 Nr. 2, § 21 EStG).
  • BFH, 16.07.2002 - IX R 28/98

    Bindungswirkung einer Zusage

    Mangels einer die Finanzbehörden bindenden Zusage kam eine die Einlagen der Kommanditisten übersteigende Verlustzurechnung somit nicht in Betracht (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80, BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574).

    Nach der für die Streitjahre maßgebenden Rechtslage konnte nämlich eine Verlustzurechnung auch dann über den Betrag der Einlage eines Kommanditisten hinaus stattfinden, wenn dieser z.B. aufgrund einer Bürgschaft für Schulden der Gesellschaft haftete (BFH-Beschluss in BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574, unter III. 2. b).

    Entgegen der Ansicht des FA kommt es für die Verlustzurechnung in den Streitjahren nicht darauf an, dass der Kommanditist im Zeitpunkt der Zurechnung bereits aus der Bürgschaft in Anspruch genommen worden ist; maßgebend ist allein, dass in entsprechender Höhe aufgrund seiner Haftung ein Abfluss von Werbungskosten handelsrechtlich möglich ist (BFH-Beschluss in BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574).

  • BFH, 08.09.1992 - IX R 335/87

    Zurechnung von Werbungskostenüberschussanteilen

    Für diese Personengesellschaften war eine Übergangsregelung nicht erforderlich und ist auch nicht getroffen worden, weil auf der Grundlage des sog. 100 %-Erlasses der Finanzverwaltung, der im Ergebnis durch den Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80 (BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574) bestätigt wurde, eine Zurechnung von Werbungskostenüberschußanteilen auf Kommanditisten mit negativem Kapitalkonto im Bereich der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung schon vor Inkrafttreten der gesetzlichen Neuregelung nicht zulässig war.

    Soweit der Gesellschaftsvertrag Vereinbarungen über die Zurechnung enthält, sind diese grundsätzlich maßgebend (BFH-Beschlüsse in BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574; vom 7. Oktober 1981 VIII B 71/80, 72/80, 73/80, nicht veröffentlicht).

    Nach dem Beschluß des BFH in BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574 zur Rechtslage vor Inkrafttreten der §§ 15 a, 21 Abs. 1 Satz 2 EStG soll bei einer KG mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung dem Kommanditisten deshalb kein Werbungskostenüberschußanteil über sein Kapitalkonto hinaus zugerechnet werden, weil insoweit bei ihm keine Ausgaben abfließen können.

  • BFH, 23.07.2002 - VIII R 36/01

    Verluste eines stillen Gesellschafters

    Die Anwendung der von der Rechtsprechung des BFH (BFH-Beschluss vom 10. November 1980 GrS 1/79, BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164) entwickelten Grundsätze zur Anerkennung des negativen Kapitalkontos eines Kommanditisten wurde teils mit der Begründung abgelehnt, sie basierten auf der Prämisse, dass ein späterer Wegfall des negativen Kapitalkontos zu steuerbaren Einkünften führe (Schreiben des Bundesministers der Finanzen --BdF-- vom 2. Januar 1975, IV B 2 -S 2241- 27/74, IV B 4 -S 2253- 172/74, BB 1975, 79; Dötsch in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. F 152), teils ergab sich die Ablehnung aus dem bei den Überschusseinkünften zu berücksichtigenden Zu- und Abflussprinzip (BFH-Beschluss vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80, BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574, unter III. 2. b der Gründe).
  • BFH, 18.05.1995 - IV R 125/92

    Zur Zurechnung von Anteilen an einer GbR nach ihrer Übertragung auf die Ehegatten

    Dem steht die in § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO 1977 und in § 2 Abs. 1 EStG zum Ausdruck kommende Entscheidung des Gesetzgebers entgegen, daß die anteiligen Einkünfte aus der Nutzung von Gesamthandseigentum dem Gesamthänder steuerlich unabhängig von einer 'Ausschüttung' zuzurechnen sind (vgl. BFH-Beschluß vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80, BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574).
  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 203/81

    Feststellungsbescheid - Klage - Gesellschaft

    Ob im Hinblick auf §§ 124, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuchs etwas anderes gilt, wenn eine Personenhandelsgesellschaft Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt, braucht der Senat im Streitfall nicht zu entscheiden (vgl. insoweit BFH-Beschluß vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80, BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574).
  • BFH, 23.10.1991 - I R 86/89

    Gesamthänderisch erzielte Einkünfte, für die die Einkommensteuer durch den gemäß

    Da § 50 a Abs. 4 Satz 2 EStG als Steuerbemessungsgrundlage nicht die Einkünfte, den Saldo zwischen Einnahmen und Ausgaben, sondern die Einnahmen heranzieht, und § 50 a Abs. 5 EStG für die Entstehung der Abzugssteuer nicht auf eine Abrechnungsperiode, sondern auf den jeweiligen Zufluß der Einnahmen abstellt, sind in entsprechender Anpassung der zivilrechtlichen Grundlagen an diese Vorgaben die einzelnen Geschäftsvorfälle der Gesamthandsgemeinschaft ihren Gesellschaftern anteilig zuzurechnen und die dabei erzielten Einnahmen entsprechend dem vereinbarten Schlüssel für die Verteilung des Gewinns zuzuordnen (vgl. BFH-Beschluß vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80, BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574).
  • BFH, 19.08.1986 - IX S 5/83

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Gesellschaft bürgerlichen Rechts -

    Für die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung bedeutet dies nach dem Beschluß in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751 und schon nach dem Beschluß des BFH vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80 (BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574), daß zu den Einkünften der Gesellschafter einer Immobilien-KG die Anteile am Überschuß der Einnahmen über die Werbungskosten gehören, welche die KG erzielt.
  • BFH, 08.06.1982 - VIII B 29/82

    Widerruf einer Stundung - Vollziehbarer Verwaltungsakt - Ablehnung eines Antrags

    Art. 3 § 7 Abs. 1 Satz 1 VGFG-EntlG ist nicht zu entnehmen, daß für jeden Verfahrensabschnitt in der Hauptsache (außergerichtliches Vorverfahren, Klageverfahren, Revisionsverfahren) eine gesonderte Stellungnahme des FA eingeholt werden müßte (so bereits BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1980 I S 1/80, BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99; vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80, BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574; ferner Beermann, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1981, 28, 31; anderer Auffassung Niedersächsisches FG, Beschluß vom 19. Dezember 1978 VII 468/78 A, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1979, 193; FG Düsseldorf - Senate in Köln -, Beschluß vom 3. Dezember 1979 VIII 338/79 A, EFG 1980, 138; Gräber, DStR 1981, 369; Ziemer-Haarmann-Lohse, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 12733).
  • BFH, 13.11.1985 - VIII R 391/83

    Steuerrechtliche Wirkung der Umgestaltung einer KG zu einer GmbH & Co. KG -

    Im Falle der Aussetzung der Vollziehung eines Gewinnfeststellungsbescheids bedarf es nicht der Beiladung der nicht klagenden, aber gemäß § 48 Abs. 1 FGO klagebefugten Gesellschaften oder Gesellschafter (s. für das Beschlußverfahren gemäß § 69 Abs. 3 FGO BFH-Beschlüsse vom 10. August 1978 IV B 41/77, BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584; vom 22. Oktober 1980 I S 1/80, BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99; vom 5. Mai 1981 VIII B 26/80, BFHE 133, 285, BStBl II 1981, 574).
  • BFH, 26.03.1985 - IX R 110/82

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - KG - Klagebefugnis - Einheitlicher und

  • FG Köln, 30.09.1997 - 8 K 707/93

    Gestaltungsmissbrauch - verbindliche Auskunft - Erhöhte Gebäudeabschreibung bei

  • FG Niedersachsen, 05.10.2004 - 11 V 335/03

    Voraussetzungen der Aussetzung der Vollziehung; Bewertung eines

  • BFH, 02.03.1992 - III B 150/91

    Bestimmung der Zuständigkeit über die Entscheidung über die Aussetzung der

  • BFH, 26.05.1982 - I B 24/81
  • FG Köln, 21.03.2002 - 2 K 7044/95

    Feststellungslast bei der Annahme einer Verlustabzugsbeschränkung im Rahmen der

  • FG Berlin, 24.01.1997 - 9293/96

    Zeitpunkt der gewerblichen Tätigkeit einer Gesellschaft bei der Errichtung von

  • FG Berlin, 24.01.1997 - 9 K 9293/96

    Feststellung verrechenbarer Verluste im Sinne des § 15a Abs. 4 EStG bei

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